Allgemeines Praxiskonzept

Unser Selbstverständnis: Als Therapeuten verstehen wir uns als Helfer!

Darum ist es uns wichtig, die Therapie in einer Atmosphäre gegenseitiger Annahme und stets individuell zu gestalten.

Therapie­möglichkeiten, -methoden, -ziele und -prognosen besprechen wir von Beginn an und kontinuierlich mit unseren Patienten, Angehörigen, Eltern.

Daraus entsteht eine transparente Therapie, in der Individuelle Bedürfnisse, Wünsche und Besonderheiten jeder Zeit nicht nur Berücksichtigung finden, sondern im Mittelpunkt stehen und in der die Eigenmotivation sowohl des Patienten als auch der Angehörigen gezielt unterstützt wird! In aller Regel nehmen Angehörige an den Therapien teil, gestalten sie zum Teil aktiv mit und lernen so, das Problem ihres Kindes, Ehe- oder Lebenspartners besser zu verstehen und den Therapie­prozess im häuslichen Umfeld verständig zu unterstützen.

Die Auswahl der jeweiligen Behandlungs­wege / Therapie­verfahren in den sehr unterschiedlich gelagerten Behandlungs­feldern basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Grundlagen- und Therapie­forschung.

Vor allem die einheitliche Anwendung so ausgewählter Therapie­verfahren in unserer Praxis ermöglicht es uns, Therapie­ergebnisse im internen Fach- und Erfahrungs­austausch regelmäßig zu vergleichen und zu kontrollieren. Nur so können wir dafür Sorge tragen, Therapiefortschritte so genau wie möglich zu planen, so rasch wie möglich zu erreichen und realistische Prognosen zu erstellen.

Besonders wichtig ist es uns dabei immer, Therapie­fortschritte nicht im Therapie­raum zu belassen, sondern immer mit Blick auf die Optimierung von Selb­ständigkeit und Teilhabe im (Kommunikations-) Alltag zu agieren und das familiäre Umfeld dabei kontinuierlich zu unterstützen.

Grundsätzliches im Überblick:

  • Spezialisierungen und Zertifizierungen innerhalb des Praxisteams
  • Qualitätssicherung durch regelmäßige externe Fortbildungen und das kontinuierliche Studium aktueller Literatur einschließlich Diskurs und Auswertung unter fachlicher Leitung Qualitäts­sicherung durch tägliche Team- und Fallbesprechungen (Auswertung von Diagnostik­ergebnissen und Therapie­verläufen und -ergebnissen) sowie interne Fort­bildungen
  • Kompetenz­erweiterung durch Zusammenarbeit mit wissenschaftlich orientierten Lehr­anstalten und Fachkollegen
  • Bemühen um interdisziplinären Austausch mit angrenzenden Fach­gruppen
  • regelmäßige Recherche und kontrollierte Erprobung innovativer Therapie­hilfsmittel
  • Leihgaben, die den Therapie­prozess im häuslichen Umfeld, außerhalb der Therapie­situation, und unser intensives Beratungs-, Anleitungs- und Aufklärungs­bemühen unterstützen (Hilfsmittel, Übungsmaterial und -geräte, Software, störungs­spezifische Ratgeber­literatur)
  • Wartezeiten beschränken sich in der Regel maximal auf 15 Minuten (meist weniger)
  • Therapie im Hausbesuch (wenn vom Arzt verordnet)
  • Therapie aller logopädischen Behandlungs­felder
  • Engagierte und verantwortungs­volle Betreuung von Praktikanten und Studierenden

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